„Bloß koan Schnaps“ von Heidi Hillreiner
Loisl Moser | Gottfried Göring |
Vroni Moser | Angelika Weigele |
Evi Moser | Stephanie Pflügler |
Großvater | Josef Geil |
Flori | Stefan Huber |
Gottlieb | Markus Loibl |
Rosalie | Sonja Adldinger-Geil |
Traudl | Evi Oberprieler |
Pfarrer | Reinhard Nadler |
Regie | Elmar Lachner |
In unserem ersten Stück ging es um den Lottogewinn der Familie Moser und die Irrungen und Wirrungen, die der Großvater stiftet um die Zwangsheirat seiner Enkelin Evi mit dem Grafen Gottlieb zu verhindern. Diesen hatte die Mutter
getreu dem Motto „Geld zu Geld“ als potentiellen Schwiegersohn zusammen mit seiner Mutter Rosalie eingeladen. Evi jedoch will lieber ihren Flori heiraten, der Großvater hilft ihr dabei .
„Oaner spinnt immer“ von Martin Fischer
Kajetan Dierlinger | Josef Geil |
Liesl | Sonja Adldinger-Geil |
Hubert | Chistian Dill |
Monika Pointner | Evi Oberprieler |
Juli | Ingrid Moosrainer |
Gustl Happl | Markus Loibl |
Theres | Stephanie Pflügler |
Sigi Rößner | Stefan Huber |
Lilli | Isabella Lachner |
Regie | Elmar Lachner |
Der Bürgermeister Kajetan wäre viel lieber ein großer Dirigent ! Durch ein Unglück verliert Kajetan sein Gedächtnis und läuft Gefahr von dem Gaunerpärchen Sigi und Lilli zu einem Grundstückskauf genötigt zu werden. Dem armen Kajetan kann aber in dieser Phase der geistigen Umnachtung nichts passieren, denn über allem wacht das neugierige und schlagfertige Hausfaktotum Juli !
„D´Eisheiligen und de kalt´ Sophie“ von Georg Harrieder
Ginerl | Sonja Adldinger-Geil |
Pangraz | Josef Geil |
Servaz | Gottfried Göring |
Bonifaz | Reinhard Nadler |
Sophie | Isabella Lachner |
Vitus | Markus Loibl |
Hannerl | Evi Oberprieler |
Babette, Krenweiberl | Silvia Karl |
Kramsieder | Christian Dill |
Ludwiga Härtinger | Angelika Weigele |
Regie | Elmar Lachner |
Raimund Deischl |
Ginerl, die junge und ledige Bäuerin hat nach dem frühen Tod ihrer Eltern ihre liebe Mühe mit der Arbeit und der Verantwortung, die ihr dadurch auf dem Hof entstehen. Nicht gerade eine Hilfe sind dabei Ihr Großvater Pangraz und seine Freunde Servaz und Bonifaz, die lausbubengleich keine Gelegenheit auslassen jemandem einen Streich zu spielen. Besonders die gleichaltrige Sophie hat darunter zu leiden.
Ginerl wünscht sich einen Bauern, der den Dreien ordentlich die Leviten lesen könnte, da kommt Vitus, der neue Jungknecht ins Spiel der zwar Ginerl den Kopf verdreht aber von der Arbeit nicht so viel hält. Zu „guter“ Letzt sorgt auch noch der Auftritt der Erbschleicherin Ludwiga für reichlich Wirbel.
„Die pfiffige Urschl“ von Franz Schaurer
Walburga Geier | Sonja Adldinger-Geil |
Karl Hinterhuber | Josef Geil |
Marile | Margit Loibl |
Karl | Markus Loibl |
Dorfbader | Christian Dill |
Urschl | Isabella Lachner |
Laura | Silvia Karl |
Der Bergmoser | Reinhard Nadler |
Regie | Elmar Lachner |
Ohne Urschl geht gar nichts im „Roten Ochsen“ obwohl gerade sie durch ihre naive aber pfiffige Art für allerhand Aufregung sorgt. Ihr Einsatz ist besonders gefragt als in der Hauptsaison sich die Wirtin ein Bein bricht, deren Nichte Marile zu Besuch kommt der wiederum Karl aus Liebe nachfolgt und der übereifrige neue „Geschäftsführer“ Karl Hinterhuber mit seinen Ideen die Wirtschaft derart in Schwung bringt, daß der „Rote Ochse“ plötzlich ein Magnet für Frauen wird. Zu allem Überfluß bemerkt die Wirtin bei ihrer Rückkehr auch noch, daß ihr ein Schuldschein gestohlen wurde. Aber wie gesagt ohne Urschl geht gar nichts, und so kommt zum Schluß mit ihrer Hilfe doch wieder alles in Ordnung.
„Der Kohlrabiapostel“ von Erfried Smija
Max Haberl | Reinhard Nadler |
Resi | Isabella Lachner |
Barbara | Manuela Taschner |
Franz Hager | Markus Loibl |
Elisabeth Moser | Silvia Karl |
Sepp Bergmaier | Gottfried Göring |
Regie | Ingrid Moosrainer |
Max Haberl ist kein Laster fremd, er ißt, raucht und trinkt über die Maßen. Seine Frau Resi ist darüber besorgt und wendet sich an den Kohlrabiapostel Sepp Bergmaier, selbst spindeldürr, um gemeinsam Max zu einem vermeintlich gesünderen Leben zu bewegen. Der Kohlrabiapostel nutzt diese Situation schamlos aus und verkauft der gutgläubigen Resi Gemüse aus dem Supermarkt als Biokost zu entsprechenden Preisen, außerdem bringt er Max durch die falsche Darstellung eines Autounfalles in große Bedrängnis.
Doch die „guten Geister“ Franz Hager, ein Medizinstudent und die Tante Elisabeth, die den Kohlrabiapostel zu einem Dinner mit Leberkäse und Bier verführt, bringen die ursprüngliche Gemütlichkeit wieder zurück in die Familie Haberl und entlarven den Kohlrabiapostel als Heuchler und Lügner.
„Peter und Paul“ von Franz Vogl
Paul Amberger | Christian Dill |
Peter Amberger | Herbert Büchl |
Ursula | Isabella Lachner |
Resi | Siliva Karl |
Vetter Quirin | Gerhard Riedl |
Annerl Buchberger | Manuela Taschner |
Lipp | Reinhard Nadler |
Regie | Markus Loibl |
Auf dem Sonnleitenhof geht´s rund !
Ursula, die Hauserin will den Bauern Pauli, der nach einer herben Enttäuschung den Frauen abgeschworen hat, mit der Magd Resi verkuppeln, um endlich einen Erben für das Anwesen zu bekommen.
Einen Strich durch die Rechnung machen ihr aber die neue Magd Annerl, die dem Pauli besser gefällt, und der Besuch von Pauli´s Bruder Peter und Onkel Quirin. Lipp, das Hausfaktotum verhindert größeren Schaden und lenkt mit seinen schlauen Ideen die Geschehnisse auf dem Sonnleitenhof.
„Hätt´s gredt mitanand“ von Elfriede Wipplinger
Wirt | Reinhard Nadler |
Wirtin | Sonja Aldldinger-Geil |
Bürgermeister | Josef Geil |
Bürgermeisterin | Manuela Taschner |
Niederhuber | Gerhard Riedl |
Niederhuberin | Silvia Karl |
Zausewitz | Christian Dill |
Resi | Isabella Lachner |
Pfarrer | Gottfried Göring |
Regie | Markus Loibl |
In dem gottverlassenen niederbayerischen Nest Niederhapfing scheint die Zeit still zu stehen. Den einzigen Fortschritt stellt der Fernseher dar. Für Unruhe sorgt der Vorschlag des Dorflehrers für die Dorfjugend eine Diskothek zu errichten. Besonders die älteren Mitbürger fürchten um Sitte und Moral. Das ganze Dorf ist deswegen bald in Aufruhr. Erst als der gewitzte Herr Zausewitz, ein Filmproduzent ,durch Zufall in das Dorf kommt scheint ein Ausweg gefunden: Er will einen Film über die Ortschaft drehen, wozu eine Einigung der Dorfbürger nötig ist. Mit List und Tücke erreicht Zausewitz, daß wieder Frieden in Niederhapfing einkehrt.
„Da is´ der Wurm drin“ von Maximilan Vitus
Beno Leitner | Josef Geil |
Afra | Isabella Lachner |
Magdalena | Sonja Adldinger-Geil |
Kathi | Silvia Karl |
Florian | Christian Dill |
Genofeva | Stephanie Pflügler |
Der Jagersepp | Gottfried Göring |
Wilhelm Nause | Gerhard Riedl |
Pfarrer | Reinhard Nadler |
Regie | Markus Loibl |
Wenn ein Bayer behauptet:
"Da ist der Wurm drin" - dann stimmt etwas nicht. Und der Wurm ist oft drin - in der Familie, in der Ehe, in der Liebe, im Vergrügen und im Geschäft. In der nicht alltäglichen Begebenheit von Maximilian Vitus ist der Wurm überall "drin", nur wo er "drin" sein soll, da ist er nicht drin! Aber auch da kommt er hinein ...
„Zwoa harte Nüß“ von Ulla Kling
Severin Lechner | Reihnard Nadler |
Walburga Lechner | Isabella Lachner |
Loisl | Markus Loibl |
Mirzl | Silvia Karl |
Kräuter-Zens | Sonja Adldinger-Geil |
Kraxlhuber | Gerhard Riedl |
Siegfried Schreiberling | Christian Dill |
Isedor Schreiberling | Gottfried Göring |
Brunhilde Schreiberling | Susanna Matthies |
Regie | Walter Thumann |
Bernhard Nadler |
Weil auf dem Lechnerhof der Kindersegen ausgeblieben ist hätten die Bäuerin und der Bauer gerne die Magd Mirzl und den Knecht Loisl als Erben für den Hof. Die Beiden sind jedoch nicht gerade Klugheit beschenkt und können einander so gar nichts abgewinnen. Erst als der Poet Siegfried Schreiberling auftaucht und in Mirzl einen „Schmetterling“ erkennt und ständig durch Gedichte Mirzls „Psyche“ erweckt, merkt Loisl, daß Mirzl für solche Experimente zu schade ist und kommt zu der Einsicht, daß zwei „Schiache“ zusammen auch ein glückliches Paar geben können.
„Die Ledigensteuer“ von W. Kalkus
Mathias Breitlinger | Reinhard Nadler |
Kathl | Isabella Lachner |
Vevi | Andrea Taschner |
Peter Füchsl | Christian Dill |
Alois Hintauf | Gerhard Riedl |
Franz | Manfred Dill |
Besenreitergodl | Silvia Karl |
Regie | Walter Thumann |
Bernhard Nadler |
Den Junggesellen steht eine neue Steuer ins Haus. Befreit davon wird nur, wer schriftlich drei „Körbe“ nachweisen kann oder geistig nicht auf der Höhe ist. Drei hartgesottene Weiberfeinde versuchen mit allen möglichen Tricks der lästigen Steuer zu entkommen.
1999
Der Preisboxer von Franz Geisenhofer
Gustav Weixlbaum | Markus Loibl |
Lena Weixlbaum | Isabella Lachner |
Gustl | Walter Thumann |
Liesl | Andrea Taschner |
Otto Hackl | Reinhard Nadler |
Kasimir Spitzl | Gerhard Riedl |
Urschl | Stephanie Pflügler |
Ninette | Susanna Matthies |
Weixlbaum G. | Christian Dill |
Burgl | Silvia Karl |
Regie | Bernhard Nadler |
Der Pferdehändler Gustav Weixlbaum leidet sehr unter den Diätvorstellungen seiner Frau Lena. Da sie ihn von den Zechtouren mit seinem Freund Otto Hackl abhält, kommt Gustav auf die Idee, sich als der berühmte Preisboxer gleichen Namens auszugeben. Nun können er und Otto abends den Stammtisch besuchen, während seine Frau zuhause glaubt, er wäre im Boxtraining oder schlage sich gerade mit dem Gegner in einem seiner "zahlreichen" Wettkämpfe.
Durch solchen Einfallsreichtum inspiriert, versucht auch Bäckermeister Kasimir Spitzl seiner dominanten Frau Ursula zu entkommen.
Ob die Männer damit auf Dauer Erfolg haben, bleibt abzuwarten, zumal der Sohn Weixlbaums´, ebenfalls Gustav mit Namen, und die heißblütige Varietétänzerin Ninette für weitere Verwechslungen sorgen.